Libido steigern beim Mann – 5 wissenschaftliche, natürliche Methoden

Die Libido steigern beim Mann – das ist der Wunsch der meisten betroffenen Männer, wenn Sie unter sexueller Unlust leiden. Die Gründe für Libidoverlust sind vielfältig, wie Du in meinem Fachbeitrag zum Thema Sexuelle Unlust beim Mann nachlesen kannst. Dieser Beitrag soll Dir einige wissenschaftlich anerkannte Methoden zeigen, wie Du Deine Libido natürlich, unter anderem mit Hausmitteln, steigern kannst.

Vorab: Deine Einstellung ist entscheidend

Du möchtest etwas ändern. Mit dieser Entscheidung bist Du schon einmal einen wichtigen Schritt gegangen. Nun ist es aber extrem wichtig, dass Du ins Handeln kommst. Die folgenden Abschnitte sind ein bunter Strauß an Möglichkeiten, allerdings spricht Dich nicht jede Methode an, das ist ganz normal. Auch solltest Du vorher in Erfahrung bringen, was die Gründe für Libidoverlust sein könnten.

Die Ursachen für Deine verminderte sexuelle Appetenz sind vielschichtig, so ist auch die Herangehensweise, um das Ganze zu ändern. Es ist besser, 2 – 4 Dinge aktiv auszuprobieren, als über 12 Dinge Bescheid zu wissen, die aber schnell beseitige gelegt werden. Komme also in die Aktivität – und das so schnell wie möglich.

Infografik: Libido natürlich Steigern

Der Gang zum Arzt oder mehr sexuelle Lust durch Medikamente

Jetzt geht es darum, dass Du vermutlich einen schnellen Weg suchst, um die Lust zu steigern. Sicherlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten dazu, wie Du z.B. den Testosteron-Spiegel steigern und dadurch die sexuelle Begierde aktivieren kannst. Nur ist das nur die halbe Wahrheit. Kein Medikament der Welt kann auf Knopfdruck alle Deine Probleme beseitigen, kläre deshalb unbedingt vorher ab, ob alles aus medizinischer Sicht in Ordnung ist. Auch ist Testosteron nur ein kleiner Teil der Gleichung und nicht alles hat mit dem Testosteronspiegel zu tun. Mach am besten auch den Selbsttest zur Libido, dieser gibt oft erstaunliche Erkenntnisse.

Depression und Deine Libido

Manchmal kann es auch dazu kommen, dass Du psychisch leidest und dies sich auf Deine Libido auswirkt. Hier kann ein Gespräch mit einem Arzt helfen, welcher dann z.B. an einen professionellen Seelsorger überweist. Manchmal kann ein Libidoverlust auch ein Vorbote oder gar ein Symptom einer psychischen Störung sein, wie Burnout, Depression oder andere.

Aber keine Panik, es kann sich durchaus auch nur um eine kurzzeitige Flaute handeln! Der erste Ansprechpartner hierfür wäre aber dennoch Dein Hausarzt.

Blutwerte und die männliche sexuelle Lust

Es gibt einige Blutwerte, die Dir Auskunft darüber geben können, ob hier der Grund für Deine verminderte Libido zu suchen ist.

Unsere Blutwerte sagen viel über unseren Zustand aus. Viele Werte haben direkten Einfluss auf unser Befinden und unsere Gesundheit im Allgemeinen. Aus meiner Praxis sind mir viele Fälle bekannt, wo ein einfacher Bluttest vieles gezeigt hat.

Eine genaue Aufschlüsselung, welche Blutwerte es wert sind, bestimmt zu werden, findest Du in meinem Buch.

Grundsätzlich bieten Privatlabore Tests als Rundum-Paket an und diese heißen dann z.B. „Hormonstatus Mann“. Außerdem kann Dein Hausarzt ein eigenes Paket haben, welches Du dann direkt buchen kannst. Wichtig sind im jeden Fall Vitamin D (dort den Speicherwert!) und natürlich die bekannten Hormonmarker.

Testosteron-Spiegel direkt beeinflussen und Libido erhöhen

Mit einer Zuführung von Hormonen denken sich viele Männer, ihre mangelnde Lust wäre von Jetzt auf Gleich gelöst. Allerdings warne ich davor, sich nur auf die Einnahme von Medikamenten zu verlassen. Meist können diese zum Einen keinen Wunder wirken, zum Anderen sind sie teuer und bringen oft unangenehme Nebenwirkungen mit sich.

Testosteron-Pflaster oder Tabletten kann sich fast jeder verschreiben lassen oder sich anderweitig besorgen. Allerdings wirken diese nur bedingt und kosten viel Geld. Ärzte verschreiben nur in akuten Ausnahmefällen diese Pflaster, die das Sexualhormon beinhalten, meist ist dann auch die Luststeigerung nicht das Ziel, sondern eher die Behandlung ernsthafter Krankheiten [1].

Mit der Chemiekeule zum Ziel? Eher nicht

Wer ernsthaft leidet sollte zum Arzt, dies sollte Dir klar sein. Allerdings Mittel zu sich zu nehmen, in der Hoffnung schnell zum Ziel zu kommen, kann nach hinten los gehen. Viel zielführender ist es zuerst sanftere Methoden auszuprobieren und einige Sachen zu testen. Oft lösen sich so Probleme viel nachhaltiger auf.

Mit Sport zu einer gesteigerten Libido

Sportliche Betätigung und ein aktives Sexleben stehen in direktem Zusammenhang. Oft steht das Bild vom potenten Athleten im Raum, welcher nicht nur im Sport alles gibt. Ganz so einfach ist es allerdings nicht.

Die positiven Effekte von Sport auf die Lust auf Sex

Grundsätzlich kann sich ein positiver Lebenswandel mit viel Bewegung gut auf alle Aspekte Deines Lebens auswirken. Studien der „Harvard School of Public Health“ haben Tests mit mehr als 30.000 Teilnehmern durchgeführt. Dabei wurde schnell erkannt, dass Männer, die regelmäßig Sport trieben ebenso fit sind wie eine 5 Jahre jüngere Vergleichsperson, die nicht sportlich war [2].

Die konkreten Auswirkungen von Sport auf Deine Lust können So zusammengefasst werden:

• Je höher das Übergewicht bzw. der Fettanteil im Körper, desto weniger Testosteron weist der Körper auf und desto höher ist das Risiko einer erektilen Dysfunktion [3].
• Beim Sport werden die Organe stärker durchblutet, was auch die Sexualorgane stimuliert. Dadurch bekommen sie mehr Sauerstoff. Sie arbeiten also gerade durch Bewegung auch stärker als im Ruhe-Zustand.
• Die seelische Komponente ist nicht zu unterschätzen. So berichten die meisten Menschen, dass sie durch Sport mehr Energie haben und sich frisch und dynamisch fühlen. Auch das Selbstbild wird durch einen gutaussehenden Körper gestärkt.
• Stressabbau: Viele Menschen berichten, dass sie durch Sport „abschalten“ können und ihren Stresslevel reduzieren können.

Du siehst, die Gründe wieso Sport Deine Libido steigern kann sind vielfältig. Probiere es doch mal aus, was hast Du zu verlieren?

Zu viel Sport kann der Libido schaden

Sport kann aber auch eine völlig gegenteilige Wirkung haben. So kann übermäßiger Sport und vor allem Übertraining müde machen und dann geht gar nichts mehr. Fange also eher mäßig aber regelmäßig an und steigere so Deine Libido, anstatt sie noch weiter zu reduzieren.

Die Ernährung: mit Hausmitteln die Libido steigern

Was Du täglich zu Dir nimmst kann einen erheblichen Einfluss auf Dein Wohlbefinden haben. Dies gilt nicht nur für die Libido, sondern ganz allgemein. Nicht umsonst heißt es: „Du bist, was Du isst“. In Bezug auf die Steigerung Deiner Libido gilt dies ganz besonders. Erinnere Dich nur einmal, wann Du das letzte Mal eine fettige, schwere Speise und dazu noch Alkohol getrunken hast. Wieviel Lust hattest Du danach auf Sex?

Dieser Abschnitt soll Dir einige Impulse geben und Dir helfen in Zukunft Lebensmittel und Lebensweisen zu wählen, die förderlich für Deine Libido sind.

Vegane oder Vegetarische Lebensweise als Libidobooster

Ich möchte Dir an dieser Stelle meine persönliche Empfehlung mitgeben. Ernähre Dich vegan oder zumindest vegetarisch. Es ist mittlerweile in zahlreichen Studien erwiesen worden, dass zu viel Fleisch ungesund ist. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt nicht mehr als 300 Gramm Fleisch pro Woche zu essen. Frag Dich mal selbst, ob Du diese Menge einhältst.

Probier es mal aus! Eine Woche ohne Fleisch. Du darfst so viele Ersatzprodukte essen, wie Du willst (die sind gar nicht so ungesund, wie alle immer behaupten). Keine Angst, so lange Du noch Milchprodukte zu Dir nimmst, musst Du keine besonderen Vorkehrungen treffen (Stichwort: B12-Mangel).

Schon gewusst? Der stärkste Mann Deutschlands 2011, Patrik Baboumian ist seit 2005 strenger Veganer, sein Motto: „Wenn Du stark wie ein Ochse werden möchtest, musst Du auch essen, was ein Ochse isst.“

Ich garantiere Dir, es wird Dein Leben verändern, so wie es meines verändert hat.

Einfache Hausmittel die die Libido steigern

Aber auch wenn Du nicht direkt veganer wirst, möchte ich Dir drei Hausmittel nennen, die Deine Libido steigern. Wichtig ist mir hierbei, dass dazu Studien existieren, diese kannst Du weiter unten im Quellenverzeichnis nachschlagen.

• Pistazien [4]: Schon seit vielen Jahrhunderten und in verschiedenen Kulturen gelten Pistazien als feines Mittelchen für die Lust. Türkische Forscher haben die Wirkung von Pistazien jetzt aber näher unter die Lupe genommen. Bei einem Test haben viele Probanden durchschnittlich eine gute Handvoll Pistazien zu sich genommen. Die Fähigkeit zur Erektion und die Steigerung der Lust war schnell erkennbar.

• Melonen [5] (vor allem die mit rotem Fruchtfleisch) enthalten die Aminosäure Citrullin. Diese sorgt für eine Entspannung der Blutgefäße, ähnlich wie Viagra. Thailändische Forscher konnten hier bei Ratten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Gabe von Citrullin und Erektionsfähigkeit und Paarungswilligkeit beobachten.
• Der Granatapfel [6] enthält eine Vielzahl an Phytostoffen, die sehr gesund sind. Sie ist außerdem reich an Vitaminen und Mineralstoffen und damit eine absolute Wunderfrucht. In Studien wurde herausgefunden, dass Granatapfelsaft den Testosteronwert im Blut erhöhen kann und so zu mehr sexuellem Verlangen führt.

Dies sind nur einige der vielen Hausmittel, welche ich in meinem Buch noch viel ausführlicher behandle. Weitere sind: dunkle Schokolade, Äpfel, Spargel, (rote) Beeren, Avocado uvm.

Wissenschaftlich untersuchte Aphrodisiaka für die Libido

Eigentlich bin ich kein Fan von schnellen Lösungen, die das Problem nicht an der Wurzel packen. Allerdings können Dir natürliche Kräuter trotzdem helfen, den Schwung wieder zurück zu bringen. Als Starthilfe sozusagen.

Die Jagd nach einem wirksamen Aphrodisiakum hat sich durch die gesamte Geschichte gezogen. Die Rolle verschiedener Wirkstoffe wurde sowohl in Human- als auch in Tierstudien intensiv untersucht. Einige dieser Wirkstoffe wurden auf ihre mögliche Rolle bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen hin untersucht (erektile Dysfunktion), während andere zu den grundlegenden neurophysiologischen Prozessen bei der sexuellen Erregung untersucht wurden (Libido-Erhöhung).

Die hier aufgeführten Hilfsmittel stammen hauptsächlich aus der größten bislang durchgeführten Studie zu dem Thema mit dem Originaltitel: „Exploring scientifically proven herbal aphrodisiacs“ [7]. Diese wurde von dem „National Institute of Health“ durchgeführt, also direkt vom US-Gesundheitsministerium. D.h. alle aufgeführten Substanzen haben zumindest eine Wirkung, manche mehr manche weniger.

Achtung, sprich jegliche Einnahme vorher mit Deinem Arzt ab, insbesondere, wenn Du Vorerkrankungen hast!

Yohimbe

Es ist das einzige Kraut, das in der „Physician’s Index“ Referenz für die Wiederherstellung der sexuellen Funktion aufgeführt ist. Yohimbe wird seit mehr als 75 Jahren als eine anerkannte Behandlung für Erektionsstörungen bei Männern verwendet. Die US FDA (Höchste Gesundheitsbehörde in den USA) genehmigte Yohimbe als das erste pflanzliche Medikament zur Behandlung von Impotenz in den späten 1980er Jahren und wurde in der 1999er Ausgabe von „Environmental Nutrition In Europe“ als das „pflanzliche Viagra“ tituliert [8].

Maca

Die peruanischen Heilwurzel soll dabei helfen, recht schnell mehr Lust zu empfinden [9]. Maca sieht wie eine Knolle aus, die unter anderem zum Pulver verarbeitet wird. Dieses Pulver kannst Du in hochkonzentrierter Form in Kapseln erwerben oder direkt als Pulver. Achte hier unbedingt auf eine seriöse Quelle, z.B. vom Reformhaus oder aus der Apotheke!

Ginseng

Die asiatische Heilkunde empfiehlt diese „Zauberwurzel“ schon seit vielen Jahren. Ginseng wird, völlig zurecht, als Kraftwurzel schlechthin bezeichnet. Schon seit vielen Jahrzehnten arbeiten vor allem die Asiaten damit, mit diesem Naturschatz „müde Männer wieder munter zu machen!“

Panax Ginseng, so der offizielle Name wird am besten langfristig eingenommen, da sich die Wirkung erst mit der Zeit entfaltet. Die Knolle sorgt dafür, dass sich die Schwellkörper schneller mit Blut füllen und allgemein die Sexualorgane besser durchblutet werden [11]. Dadurch kann es zu einer Libido Steigerung beim Mann kommen.

Die drei hier genannten sind nur ein kleiner Auszug der verschiedenen natürlichen Stoffe, die es gibt, um die Libido zu steigern. In meinem Buch stelle ich über 10 verschiedene Stoffe vor, inkl. aktueller Studienlage zur Wirksamkeit.

Entspannt zu mehr Lust – Alternative Methoden

Entspannung, Meditation und Libido, wie kann das zusammenhängen? Wie Du inzwischen sicherlich weißt, kann Stress unsere Gesundheit und damit unsere Libido killen. Wer nur unter innerem Druck durchs Leben schreitet, begünstigt den Ausbruch von Depressionen, Schlafstörungen und von vielen Problemen mehr.

Entspannen kann man sich in der Regel nicht auf Knopfdruck. Allerdings bieten immer mehr beruflich ausgerichtete Kurse auch Trainings an, die als Prävention genutzt werden dürfen. Dabei lernst Du, wie Du meditierst oder Du kannst andere Kurse wie die „progressive Muskelentspannung nach Jacobson“ bzw. Yoga, Thai Chi oder Qigong testen. Alle Methoden haben eines gemeinsam: Sie helfen Dir, gut „runterzukommen“, wenn Du unter Strom stehst. Schau mal, ob Dein Arbeitgeber oder Deine Krankenkasse solche Kurse anbietet.

Studien konnten unter anderem nachweisen, dass Menschen, die Achtsamkeit praktizieren, z.B. durch Meditation, ein höheres sexuelles Verlangen haben [12].

Probier es doch einfach mal aus, hier sind ein Paar Ressourcen zum Thema Achtsamkeit im Allgemeinen:

YouTube Channel „Ohrinsel“
Link: https://www.youtube.com/channel/UC034c7-21M578DU3C2-9h2w

YouTube Channel „Nina Beste“
Link: https://www.youtube.com/channel/UC1Sld6ZBkekLMCjGvWueGGg

YouTube Channel „Veit Lindau TV“
Link: https://www.youtube.com/user/veitlindau

Meditationsapp 7Mind
iOS: https://apps.apple.com/de/app/7mind-meditation-achtsamkeit/id943347681
Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.sevenmind.android&hl=de&gl=US

Das schärfste Schwert für mehr sexuelles Verlangen: Reden!

Ein offenes Gespräch mit dem Partner kann Dir dabei helfen, die Flaute im Bett zu überwinden. Vielleicht liegt es auch an Deinem Gegenspieler beim Sex, warum Du aktuell etwas Schwierigkeiten hast, Deine Lust auszuleben? Vielleicht setzt sie Dich zu sehr unter Druck?

Denke daran: Frauen leiden tendenziell noch stärker an dem Libido-Verlust als Männer. Denn der Zyklus der Frau hat ganz erheblichen Einfluss auf die Libido. So wird Dich Deine Partnerin in den allermeisten Fällen gut verstehen, wenn Du aktuell an Unlust leidest. Viele haben ähnliche Erfahrungen und sind sehr froh, wenn einmal darüber gesprochen wird.

Also: Höre auf, Dich als abnormal zu betrachten, wenn Du aktuell Deine Libido nicht findest. Was derzeit vielleicht eingefroren ist, kann auf natürliche Art und Weise wieder auftauen. Deshalb empfehle ich Dir folgendes:

Packe das Unkraut an der Wurzel und reiße es aus! Es ist erstaunlich was ein Gespräch mit Sätzen wie: „Ich habe zur Zeit einfach keine Lust, weil mich XY so stresst“ oder „Seit die Kinder da sind, habe ich irgendwie keine Lust mehr auf Sex“ bewirken kann.

Zusammenfassung: Neues Probieren und die Lust natürlich steigern.

Libidoverlust hat viele Facetten, umso zahlreicher sind die Möglichkeiten das ganze anzugehen. Sei es auf psychischer Ebene (mit Meditation oder der Arbeit mit einem Psychiater) oder auf physischer Ebene (mit Hilfe von Hausmitteln und Aphrodisiaka).

Einige Ansatzpunkte konnte ich in diesem Artikel nicht beleuchten, z.B. die Überwindung von Schuldgefühlen oder die Rolle von Pornokonsum bzw. Selbstbefriedigung auf Deine Libido. Diese werden ggf. später behandelt bzw. werden in meinem Buch ausführlich thematisiert.

Probiere einfach mal ein Paar Sachen aus, die Du hier gelesen hast, Du hast nicht viel zu verlieren, außer ein Paar neue Eindrücke zu gewinnen.

Häufige Fragen zum Thema Libido steigern beim Mann

Quellen

1. Corona G, Isidori AM, Buvat J, et al. Testosterone supplementation and sexual function: a meta-analysis study. J Sex Med 2014;11(6):1577-92; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24697970, DOI: 10.1111/jsm.12536
2. Lee IM, Hsieh CC, Paffenbarger RS Jr. Exercise intensity and longevity in men. The Harvard Alumni Health Study. JAMA. 1995 Apr 19;273(15):1179-84. PMID: 7707624.
3. Diaz-Arjonilla, M., Schwarcz, M., Swerdloff, R. et al. Obesity, low testosterone levels and erectile dysfunction. Int J Impot Res 21, 89–98 (2009). https://doi.org/10.1038/ijir.2008.42
4. Aldemir, M., Okulu, E., Neşelioğlu, S. et al. Pistachio diet improves erectile function parameters and serum lipid profiles in patients with erectile dysfunction. Int J Impot Res 23, 32–38 (2011). https://doi.org/10.1038/ijir.2010.33
5. Munglue, P., Kupittayanant, S., & Kupittayanant, P. (2014). Effect of watermelon (Citrullus lanatus) flesh extract on sexual behavior of male rats. Chiang Mai University Journal of Natural Sciences, 13(1), 519.
6. Al-Dujaili, E., & Smail, N. (2012, March). Pomegranate juice intake enhances salivary testosterone levels and improves mood and well being in healthy men and women. In Society for Endocrinology BES 2012 (Vol. 28). BioScientifica.
7. Kotta, Sabna, Shahid H. Ansari, and Javed Ali. „Exploring scientifically proven herbal aphrodisiacs.“ Pharmacognosy reviews 7.13 (2013): 1.
8. O.V. Obajuluwa, K.A. Sanwo, L.T. Egbeyale, A.O. Fafiolu,
9. Performance, blood profile and gut morphometry of broiler chickens fed diets supplemented with Yohimbe (Pausynistalia yohimbe) and Larvacide, Veterinary and Animal Science, Volume 10, 2020, 100127, ISSN 2451-943X, https://doi.org/10.1016/j.vas.2020.100127.
10. Dording, C. M., Fisher, L., Papakostas, G., Farabaugh, A., Sonawalla, S., Fava, M., & Mischoulon, D. (2008). A double‐blind, randomized, pilot dose‐finding study of maca root (L. meyenii) for the management of SSRI‐induced sexual dysfunction. CNS neuroscience & therapeutics, 14(3), 182-191, https://doi.org/10.1111/j.1755-5949.2008.00052.x
11. Murphy, L. L., & LEE, T. J. F. (2002). Ginseng, sex behavior, and nitric oxide. Annals of the New York Academy of Sciences, 962(1), 372-377, https://doi.org/10.1111/j.1749-6632.2002.tb04081.x
12. Lazaridou, A., & Kalogianni, C. (2013). Mindfulness and sexuality. Sexual and Relationship Therapy, 28(1-2), 29-38, https://doi.org/10.1080/14681994.2013.773398 .